Konzerte

Vorschau – Rückblick

Johannes Wohlgenannt Zincke bei Imago Dei

Fotos ©  Rathammer QUINTON
Foto Stefan Eder © Melerski

Johannes Wohlgenannt Zincke bei Imago Dei:

Sa, 26. Juni 2021, 18:00 Uhr
Klangraum Krems, Minoritenkirche, Minoritenplatz 4, 3500 Krems

Illuminationen auf Tasten, Saiten, Fellen und Rohrblatt

„Der im Waldviertel lebende und schaffende Komponist und Pianist kreiert „Motion“ um „Motion“ – bewegende Rituale mit einer Steve Reichs Musik vergleichbarer Sogkraft und einer meditativen harmonischen Reinheit wie bei Arvo Pärt.“ (Rainer Lepuschitz)

Programm

FRIEDRICH GULDA (1930–2000)
„Selige Sehnsucht“ Lied nach Johann Wolfgang von Goethe

LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827)
„Mondscheinsonate“ cis-Moll op. 27/2

ALEXANDER SKRJABIN (1872–1915)
Poème für Klavier op. 72 „Vers la flamme“

JOHANNES WOHLGENANNT ZINCKE (*1959)
Auswahl aus den neun Stücken für Klavier solo m23 Desktop complete (u.a. „Bright Night“)
„Maeriel“ m22 für Bassklarinette, Klavier, E-Piano, Fender Rhodes, Piano, Violine, Viola, Violoncello & Schlagzeug

Die Solisten:
Paul Gulda (Klavier, E-Piano)
Anna Koch (Bassklarinette)
Stefan Eder (Klavier)

Die weiteren Mitwirkenden:
CLQ: Christine Lavant Quartett
Max Bratt, Sophia Goidinger-Koch (Violinen)
Alexander J. Eberhard (Viola)
Isabelle Eberhard (Violoncello)
Igor Gross (Schlagzeug)
Johannes Wohlgenannt Zincke (E-Piano)

In Kooperation mit musik aktuell

Liebe Freundinnen und Freunde!
Am Samstag, den 26.6.2021, können Sie im Zuge des Osterfestivals Imago Dei in der Minoritenkirche Krems Kompositionen von mir hören.
Paul Gulda wird das Konzert mit einem Lied seines Vaters Friedrich Gulda beginnen. Darauf folgen die Mondscheinsonate von Ludwig van Beethoven, ein Poèm für Klavier, das „Vers la flamme“ von Alexander Skrjabin und eine Auswahl von Stücken meiner Komposition „Bright Night“, die von dem Pianist Stefan Eder vorgetragen werden.

Im zweiten Teil wird das 3-sätzige Konzert für Bassklarinette „Maeriel“ zur Uraufführung gelangen.

„Mit den Klavierstücken „Bright Night“ erhellt sich die Nacht. Seine „Motions“ sind bewegende Rituale, Sonne und Mond selbst und ihre untrennbare Beziehung  scheinen sich gestisch im Ensemblestück „Maeriel“ für Bassklarinette, Schlagzeug, Tasten- und Streichinstrumente darzustellen“. (Paul Gulda)

Fotos vom Konzert ©  z.V.g. Anna Koch, Sebastian Schmid